Smart Home? Wo ist der Kaffee?
Also Leute, ich sag’s euch, das mit diesen Smart Home-Dingern ist echt verrückt. Man denkt, man kauft sich einen Lautsprecher und plötzlich hat man einen digitalen Mitbewohner, der mehr über mein Leben weiß als ich selbst! 🤔 Und das alles für einen Preis, der mir irgendwie vorkommt wie die Monatsmiete für ein kleines Häuschen in der Pampa. Aber hey, was soll's? Hauptsache, das Licht geht an, wenn ich den Raum betrete, und ich kann alles mit meiner Stimme steuern, während ich im Pyjama auf dem Sofa lümmel. Und ich schwöre, ich hab mir auch überlegt, ob ich die Pflanzen fragen kann, ob sie Wasser brauchen… aber die würden wahrscheinlich nur über mich lachen, so wie mein Nachbar, der immer seinen Rasen mäht, als wäre es eine olympische Disziplin.
Die Zukunft ist jetzt – oder doch nicht? 🤖
Ich meine, Smart Home klingt ja super, aber wo bleibt der Mensch? Ich kann mir nicht helfen, aber es riecht nach Toast, und ich frag mich, ob die Mikrowelle jetzt auch ein Eigenleben hat. Und dann gibt es diese ganzen Geräte, die sich gegenseitig vernetzen, als wären sie auf einer coolen Party, und ich stehe da und fühl mich wie der alte Onkel Klaus, der nie eingeladen wird. Ich meine, was ist das nächste? Ein Kühlschrank, der mir sagt, ich soll weniger Pizza essen? Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder immer auf die anderen schaut und denkt: „Hoffentlich bin ich nicht der Nächste, der zum Gemüse wird!“
Sprachsteuerung – der neue Boss im Haus
Also, jetzt stell dir mal vor, du stehst in der Küche, hast 10 Minuten Zeit, um etwas zu kochen, und dann sagt das Gerät: „Tut mir leid, ich kann das nicht machen.“ Ich frag mich, ob ich das Gerät dann einfach umarmen soll, um zu zeigen, dass ich es trotzdem mag? Oder wird es beleidigt sein und den Ofen einfach nicht einschalten? 🤷♂️ Wie bei diesem einen Typen in der Schule, der immer die besten Snacks hatte, aber niemand hat mit ihm geredet. Und das Beste: Du redest mit dem Ding, und es antwortet dir wie ein echter Kumpel – nur halt ohne Emotionen.
Der Kühlschrank, der alles weiß
Stell dir vor, dein Kühlschrank weiß mehr über deinen Essensvorrat als du selbst. „Hey, du hast nur noch eine halbe Packung Käse!“ Ja, danke, Kühlschrank, aber ich hab auch noch 5 andere Käse im hintersten Eck, die ich schon seit 2018 nicht mehr angerührt habe! Und dann gibt’s diese ganze Sache mit den Rezepten – ich meine, wenn ich ein Rezept brauche, dann bin ich meistens schon so weit im Stress, dass ich nicht mal mehr weiß, wo meine Tassen sind. Und das Gerät sagt dann: „Koch doch einfach was mit dem, was du hast!“ Ja, sicher, ich hab einen Brokkoli, eine Zwiebel und eine halbe Flasche Ketchup. Das wird lecker!
Ist das wirklich notwendig?
Manchmal frage ich mich, ob wir wirklich so viele Geräte brauchen. Ich meine, wie viele Smart-Home-Produkte sind zu viel? Ist es wie bei einem Busfahrer mit Ananas-Tattoo, der einem die besten Geschichten erzählt, aber du bist einfach nicht sicher, ob du ihm trauen kannst? Was kommt als Nächstes? Ein Toaster, der dir das Wetter ansagt? „Guten Morgen, heute wird es sonnig! Aber dein Toast ist noch nicht fertig.“ Also ich kann mir vorstellen, dass das bald Realität ist.
Die Technik schlägt zurück
Und dann, wenn alles so läuft, wie es soll, kommt der Moment, wo dein Lautsprecher beschließt, dass er jetzt singen möchte – und zwar mitten in der Nacht. Ich lag da und hörte plötzlich „I Will Survive“ – und ich dachte nur: „Ich kann nicht mal über die Lautstärke reden, ohne dass mein Nachbar denkt, ich habe einen Karaoke-Abend!“ Und ich schwöre, ich hab sogar das Gefühl, die Geräte haben eine geheime Konferenz, um gegen mich zu arbeiten.
Fazit: Was bleibt uns noch?
Also, liebe Leute, denkt dran: Wir leben in einer Zeit, in der unsere Geräte mehr über uns wissen als wir selbst. Wenn du dich das nächste Mal fragst, ob du wirklich einen Smart Speaker brauchst, frag dich lieber, ob du bereit bist, die Kontrolle über dein eigenes Leben abzugeben. Aber hey, solange der Kaffee läuft und der Toast knusprig ist, kann ich damit leben, oder? Und vielleicht – nur vielleicht – kann ich auch mal mit der Pflanze reden. Das wäre doch mal ein Erlebnis!
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